Wer für die eigenen vier Wände vornehmlich Strom aus regenerativen Energiequellen beziehen, dabei jedoch nicht tiefer ins Portemonnaie greifen möchte, muss die Tarife gut miteinander vergleichen. Außerdem kann man die Energiebilanz eines Hauses durch vorausschauendes Nutzungsverhalten verbessern. An dieser Stelle einige Tipps:

Der Hausbau will gut durchdacht sein: Im Idealfall beginnt man bereits mit der Planung, noch bevor ein passendes Grundstück gefunden wird. Wer richtig und detailliert plant, hat später garantiert weniger Ärger und Stress während der Bauphase.

Ein optisch ansprechender und gut funktionierender Kamin trägt wesentlich dazu bei, aus einem Haus ein wirkliches Zuhause zu machen.

Wenn es bei Ihnen darum geht, eine neue Haustür anzuschaffen (topdoors.de), dann informieren Sie sich vorab, aus welchem Material diese sein soll. Jedes Material hat so seine Vor- und Nachteile. Da eine Haustür nur alle 10 bis 20 Jahre gekauft wird, sollten hier die Eigenschaften passen. Vor allem auch deswegen weil die Anschaffung preislich teuer ist. Dann soll das gute Stück schließlich auch zum Haus passen und viele Jahre lang jeder Witterung standhalten.

Es ist kalt draußen, regnet oder schneit und man hat es satt, im Dunkeln das Haus zu verlassen und mit genauso wenig Licht wieder heimzukehren. Vielen Menschen fehlt das Licht und die Sonne in den Wintermonaten, die uns jedes Jahr endlos vorkommen. Abhilfe leisten kann man durch ein paar bunte Farbtupfer, die die Stimmung aufhellen: Blumen im Zuhause können kleine Wunder bewirken, denn bei jeder Heimkehr freut man sich über ihren Anblick.

Auch nach einem Hausbau entstehen noch allerlei Kosten, die man von Anfang an in den Finanzierungsplan mit einrechnen sollte. Denn auch wenn man keine Miete mehr zahlen muss, bleiben noch die Nebenkosten. Um diese möglichst gering zu halten und kein Geld zu verschenken, sollte man schon währen der Planung energiesparende Maßnahmen ergreifen.

Die gewohnte Umgebung wirkt mit der Zeit immer langweiliger und die Lust auf Veränderung wächst kontinuierlich — diese und ähnliche Gefühle kennt fast jeder. Doch nicht immer ist gleichzeitig auch das passende Budget für eine Renovierung vorhanden. Wir zeigen, wie man mit wenigen Handgriffen und Dekorationsartikeln alte Räume in komplett neuem Glanz erstrahlen lassen kann.

Das Thema Energie ist allgegenwärtig: Fast täglich scheinen neue Meldungen in den Medien aufzutauchen, in denen Stromkonzerne Alternativen suchen, Preise für die Kilowattstunde erhöhen oder Strom effizienter genutzt werden kann. Spätestens mit der Einführung der staatlichen Förderung für Solaranlagen auf Wohnhäusern (Energiesparhäuser ) oder Gewerbegebäuden kommt der Privatmensch raus aus der Protestbewegung hin zur Selbstversorgung.

Ein Gartenhaus ist ohne Zweifel eine praktische Möglichkeit, die überdachte Nutzfläche einer Hausanlage auf einfache Weise zu erweitern. Aber auch ein Gartenhaus ist ein Gebäude und unterliegt damit bestimmten Verordnungen des Baugesetzbuches und der Länderbauordnung.

Die Passivbauweise ist längst der gängige Standard und die Bauherren der Republik stellen in Sachen Effizienz und Nachhaltigkeit sehr hohe Ansprüche. Die Mehrkosten dafür amortisieren sich schnell. Null- und Plusenergiehäuser sind daher der nächste logische Schritt. Doch wird diese Technologie eigentlich schon genutzt? Und wie funktionieren diese Konzepte?

Vom Kauf-Boom und den allgemeinen Run auf die Immobilien ist die Region Leverkusen und Umgebung nicht verschont geblieben. Der Grund hierfür ist u.a. die Erhöhung der Grunderwerbssteuer zum Januar 2015 von 5% auf 6,5% und die derzeit sensationell niedrigen Zinsen für die Immobilienfinanzierung.

Jährlich steigende Preise für Öl, Gas und Strom wecken bei vielen Hausbewohnern den Wunsch nach einer alternativen Heizmöglichkeit. Sie fragen sich: Warum versorge ich mich nicht einfach mit Holz aus dem Wald selbst? Doch Achtung: Das Baumgut darf keinesfalls einfach so mitgenommen werden!