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Neubau: Was ist beim ersten Umzug zu beachten?

Jährlich werden in Deutschland zahlreiche Häuser gebaut. Nicht selten handelt es sich um einen Erstbezug. Zum Thema Umzug liegen bei den künftigen Bewohnern daher keinerlei Erfahrungen vor. Damit der Einzug in das Traumhaus ein schönes Erlebnis wird, ist Organisation und Planung ein wichtiger Stützpfeiler.

Umfassende Informationen können auf www.umzug-checkliste.org eingesehen werden. Die wichtigsten Bausteine auf dem Weg ins neue Heim werden aber auch nachfolgend aufgelistet.

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Der Weg ins Eigenheim: Was ist beim Umzug zu beachten?

Das Offensichtliche, sprich das Einpacken von Gegenständen, sowie der Abtransport von Möbeln steht bei allen auf dem Plan. Wichtige Aspekte aus dem Organisatorischen Bereich werden jedoch häufig vernachlässigt.
Zunächst ist es wichtig, dass ein Umzugstermin fixiert wird. Dies ist mit der Arbeit zu klären, dass dort bestenfalls sogar Urlaub genommen werden kann. So frühzeitig wie möglich ist auch etwaigen Helfern Bescheid zu geben. Hier können aber regelmäßige Erinnerungen nicht schaden, damit die Truppe am Tag des Umzugs schließlich auch vollzählig anwesend ist.

Weitere Tipps für den optimalen Umzug:

Verträge kündigen/wechseln: Strom, Gas, Wasser, DSL, Telefon, Zeitungen, Versicherungen und Co. Hier sind Adressen und gegebenenfalls Tarife zu ändern. Vielleicht muss der aktuelle Mietvertrag gekündigt werden.

Renovierungen durchführen: Arbeiten sind zu erledigen, sofern die Wohnung ebenfalls renoviert übergeben wurde. Ansonsten können vielleicht noch letzte Arbeiten am neuen Eigenheim durchgeführt werden.

Einrichtung planen: Wer die Möbel nicht alle mitführen kann, sollte frühzeitig auf die Suche gehen. Denn drei Monate sind als Richtwert für die Auslieferung anzunehmen. Zudem kommen nicht unbedingt alle Möbelstücke gleichzeitig an. Damit die Möbelstücke auch in den Wohnraum gebracht werden können, sind zunächst Türen und Fenster und schließlich auch die Stellplätze auszumessen und mit der Auswahl abzugleichen.

Packliste anfertigen: In einer Tabelle ist aufzuführen, was eingepackt werden muss. Kartons sind entsprechend zu beschriften. Hierbei ist nicht nur auf den Inhalt einzugehen. Es sollte auch eine Notiz vorhanden sein, in welchen Raum der Karton später gehört. Eine Nummerierung erlaubt die Zuordnung bestimmter Gegenstände. So kann gezielt ausgepackt werden.

Raumpläne erstellen: An jede Tür des neuen Eigenheims gehört ein Plan mit aufgemalten Möbeln. So wissen die Helfer in welchen Raum die Gegenstände gehören und an welche Stelle sie aufzustellen sind. Auch Kartons können hier mit Nummern vermerkt sein.

Adressänderung einleiten: Verwandte und Freunde sollten die neue Adresse und später auch die aktuelle Telefonnummer erhalten. Dies gilt ebenso für Vereine, Organisationen, die Arbeit, Ämter, Kindergärten und Schulen, sowie die Kirche, Online-Shops und weitere Institutionen.

Umzugshindernisse ausräumen: Kinder und Tiere haben am Tag des Umzugs adäquat untergebracht zu werden. Gute Freunde oder Großeltern bieten sich hier an. Denn die geliebten Vierbeiner gewöhnen sich besser ein, wenn alles fertig ist. Kinder verlangen an besonderen Tagen nach Aufmerksamkeit. Dabei sind die Hausherren jedoch mit allen Sinnen bei der Organisation und Durchführung gefragt.