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Sichtschutz für den Garten - Ideen für Gartengestaltung
Der Garten ist für die meisten Menschen ein Rückzugsort und eine Oase der Ruhe. Hier möchte man ungestört entspannen, mit der Familie beisammensitzen oder mit Freunden feiern. Richtig gemütlich wird es erst, wenn der Garten vor fremden Einblicken geschützt ist. Dazu wird ein Sichtschutz benötigt. Bei dessen Auswahl entscheiden verschiedene Faktoren.

Hohe Stauden, Hecken und Büsche als natürliche Sichtschutzelemente

Wer den natürlichen Sichtschutz bevorzugt, entscheidet sich für eine entsprechende Bepflanzung. Hinter hohen Stauden lässt es sich unbeobachtet auf der Terrasse sitzen. Obendrein kann man die bunte Blütenpracht bewundern und einen betörenden Duft genießen. Der Nachteil besteht darin, dass sich die Triebe der Stauden im Winter in das Erdreich zurückziehen und im Frühjahr einige Wochen benötigen, bis sie wieder ihre endgültige Höhe erreicht haben. Hecken oder Büsche hingegen schützen das ganze Jahr vor fremden Blicken. Unterschieden werden Arten, die ihr Laub im Herbst abwerfen und solche, die immergrün sind. Mit den Jahren wachsen Heckenpflanzen trotz eines regelmäßigen Schnitts zu stattlichen Gewächsen heran. Daher sollte man ausreichend Platz einkalkulieren.

Natürlich wirkende Sichtschutzelemente für den kleinen Garten

Während Stauden auch im kleinsten Garten noch Platz finden, eignen sich Hecken ausschließlich für große Areale. Auf den Sichtschutz braucht man dennoch nicht verzichten. Der Handel bietet verschiedene Gestaltungselemente an. Die Hersteller unterscheiden zwischen Modellen, die aus Naturmaterialien gefertigt sind und solchen aus künstlichen Materialen. Zu den natürlichen Sichtschutzelementen zählen unter anderem Sichtschutzmatten aus Bambus, Weide oder Schilf. Sie lassen sich mit wenig Aufwand an Maschendrahtzäunen, Lattenzäunen oder Rankgittern befestigen. Je nach Art wirken sie exotisch, rustikal oder filigran. Nach Möglichkeit stimmt man das Modell auf das Ambiente des Gartens ab. Alternativen zu Sichtschutzmatten sind Paravents aus Naturmaterialien. Sie besitzen einen festen Rahmen. Der Vorteil besteht darin, dass sie sich genau dort aufstellen lassen, wo sie benötigt werden. Braucht man sie nicht, klappt man sie platzsparend zusammen.

Stabiler gearbeitet ist der Sichtschutzzaun. Bei seiner Fertigung werden Lamellen auf Latten geschraubt. Die Elemente werden in unterschiedlichen Ausführungen und Größen im Baumarkt oder Gartencenter angeboten. Modelle aus Hartholz sind kostenintensiver, besitzen jedoch eine längere Haltbarkeit. Sichtschutzzäune aus Weichholz müssen regelmäßig gestrichen werden, damit Sonne und Regen ihnen nichts anhaben können. Beim Aufstellen muss auf eine gute Verankerung im Boden geachtet werden.

Pflegeleichte Sichtschutz-Varianten für den Garten

Sichtschutzmatten aus Kunststoff wirken am besten im modernen Garten. Sie sind blickdicht, wenngleich durch die transparenten Modelle das Tageslicht dringt. Sichtschutzzäune aus Kunststoff bestehen aus zugeschnittenen Matten, die mittels Schlaufen in stabile Rahmen eingehängt werden. Es lohnt sich, beim Kauf auf eine gute Qualität zu achten. Hochwertige Sichtschutzzäune aus Kunststoff sind witterungsbeständig.

Auch Sonnensegel und Sonnenschirme halten fremde Blicke fern. Sie setzen farbliche Akzente im Garten und schützen gleichzeitig vor gesundheitsschädigenden UV-Strahlen. Weitere Gestaltungsideen für den Garten sind unter http://www.immo-makler-blog.de/gartengestaltung/ zu finden.