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So senken Sie effektiv Ihre Energiekosten

Auch nach einem Hausbau entstehen noch allerlei Kosten, die man von Anfang an in den Finanzierungsplan mit einrechnen sollte. Denn auch wenn man keine Miete mehr zahlen muss, bleiben noch die Nebenkosten. Um diese möglichst gering zu halten und kein Geld zu verschenken, sollte man schon währen der Planung energiesparende Maßnahmen ergreifen.

Schwachstellen vermeiden

Die größten Energieschlucker in einem Haus sind Türen und Fenster. Deswegen sollten Sie sich bereits vor dem Kauf Zeit nehmen, um die Art der Fenster auszuwählen. Lassen Sie sich ausführlich beraten, denn das Austauschen aller Fenster im Nachhinein kann zu sehr hohen Kosten führen. Auch bei der Haustür und anderen Ein- bzw. Ausgangstüren sollten Sie ein stabiles Modell nehmen, dass passgenau ist und eine gute Wärmedämmung verspricht.

Einsatz von erneuerbaren Energien

Der Trend zu den regenerativen Energien setzt sich weiterhin fort. Viele Menschen setzen auf Ökostrom, Biogas oder Solaranlagen. Und das nicht nur, um den eigenen Geldbeutel zu entlasten, sondern auch, um die Umwelt und die natürlichen Ressourcen zu schonen.

Der Platz für Solaranlagen sollte wenn möglich auch schon bei der Planung eines Hauses mit einbezogen werden. Das erleichtert die spätere Montage. Unter diesem Link können Sie sich unverbindlich die Kosten und den voraussichtlichen Gewinn aus einer Solaranlage auf Ihrem Dach errechnen lassen.

Energiesparen im Haushalt

Auch im Alltag kann man mit ein bisschen Aufmerksamkeit den eigenen Energieverbrauch senken. Ein großer Kostenfaktor sind elektrische Geräte, die in der Regel auf Stand-by laufen, anstatt komplett ausgeschaltet zu sein. So wird unbewusst Energie verbraucht und die Kosten werden in die Höhe getrieben. Im Blog von Lampenwelt können Sie nachlesen, wie sich ohne großen Aufwand die Energiekosten im Arbeitszimmer senken lassen.

Aber es gibt auch Geräte, denen zu Unrecht ein hoher Energieverbrauch nachgesagt wird. Ein Beispiel dafür ist die Spülmaschine. Anders als viele Leute annehmen, verbraucht die Maschine wesentlich weniger Energie, als beim Abwaschen per Hand nötig ist. Wichtig ist, dass Sie beim Kauf auf die Energieklasse achten und lieber ein paar Euro mehr ausgeben.

Noch mehr sparen mit Passiv- und Niedrigenergiehäusern

Wer über das herkömmliche Maß hinaus bei den Energiekosten einsparen will, sollte sich über den Bau eines Passiv- oder Niedrigenergiehaus informieren. Beide erfordern ähnliche Anforderungen und müssen unter bestimmten Bedingungen gebaut werden. Das Passivhaus kann gegenüber dem Niedrigenergiehaus aber noch bis zu 80 % mehr bei den Energiekosten einsparen. Welche Kriterien erfüllt werden müssen, damit das Haus als ein Passivhaus bezeichnet werden darf, ist von den Bundesländern abhängig und kann deshalb stark voneinander abweichen.