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Wie man sich den Frühling ins Haus holen kann

Es ist kalt draußen, regnet oder schneit und man hat es satt, im Dunkeln das Haus zu verlassen und mit genauso wenig Licht wieder heimzukehren. Vielen Menschen fehlt das Licht und die Sonne in den Wintermonaten, die uns jedes Jahr endlos vorkommen. Abhilfe leisten kann man durch ein paar bunte Farbtupfer, die die Stimmung aufhellen: Blumen im Zuhause können kleine Wunder bewirken, denn bei jeder Heimkehr freut man sich über ihren Anblick.

Nach viel zu langer Zeit im Dunkeln und Kalten sehnen sich viele Hausbesitzer den Frühling herbei und holen sich dazu Blumen ins Haus. Neben den Winterblumen, die noch bis Ende Februar, Anfang März ein bisschen Farbe ins eigene Heim bringen, lassen viele den Frühling durch die klassischen Frühblüher in den eigenen vier Wänden aufblühen.

Typische Schnittblumen, die nicht nur auf dem Wohnzimmertisch verwendet werden, sondern auch am Rand von Gehwegen, Verkehrsinseln und im Beet, sind Krokusse, Narzissen und Veilchen. Auch Tulpen werden schon früh im Jahr gerne in die Vase gestellt. So hat man eine bunte Vielfalt und viel Auswahl bei Farben und Düften. Wer auch auf exotischere Blumenvarianten im Winter nicht verzichten möchte, oder diese mit saisonalen Schnittblumen kombinieren will, kann eine große Auswahl an Kunstpflanzen einsetzen, wie beispielsweise die von erwinmueller.com. So können auch Orchideen oder Magnolien genossen werden, wenn es draußen noch kalt ist.

Schnittblumen pflegen

Kunstpflanzen haben natürlich den Vorteil, dass sie sehr pflegeleicht sind. Wer jedoch auf den Duft von frischen Schnittblumen nicht verzichten möchte, kann einige Dinge tun, damit er seinen Frühlingsstrauß länger genießen kann. Wer seine Tulpen, Narzissen und Co. im Garten anpflanzt, kann Komposterde oder organischen Gemüsedünger verwenden, um den Zwiebeln wichtige Nährstoffe zu geben. Die beste Anpflanzzeit für diese Zwiebelgewächse ist zwischen September bis Dezember, wenn es nicht friert auch noch im Januar. Ihre Zwiebeln sind meist winterfest und überstehen bei 10 cm Tiefe unter der Erde auch frostige Temperaturen.

Während die Blumen wachsen und gedeihen, sollte der Boden gleichmäßig feucht gehalten werden. Wenn die Blumen von draußen ins Innere in eine Vase geholt werden, sollte man sie stets mit viel Wasser versorgen, denn gerade Tulpen sind durstige Geschöpfe. In fast allen Fällen hilft auch das schräge Anschneiden der Blumenstiele, damit sie länger frisch bleiben. Wenn man den bewährten Hausmitteltrick befolgt, Zucker in die Vase zu geben, sollte man bei der Dosierung aufpassen, denn zu viel Zucker kann das Welken beschleunigen.