Wer von Beginn an bei der Planung des Hauses eingebunden werden möchte und Spaß daran hat, das eigene Haus mit zu entwerfen, der profitiert von der speziellen Hausplanungs-Software von Plan7Architekt. Als Hausbauer ist man so von Beginn an eingebunden und wird nicht erst nach Abschluss der letzten Handwerkerarbeiten wie beim Tapezieren oder beim Bodenverlegen mit in die letzten Details des Eigenheimes eingebunden.

Planung mit der ganzen Familie

Hier kann die gesamte Familie mit entscheiden, denn mit der Hausplanungs-Software von Plan7Architekt kann der Bauherr eigenständig und ohne großen Aufwand den Grundriss des Hauses planen. Mit der Familie lässt sich so der Zuschnitt der Zimmer festlegen und auch für die spätere Architekten-Arbeit konzipierte Software führt Schritt zu Schritt durch die relevanten Schritte zur Planung des Hauses. Hier wird die ganze Familie eingebunden und man kann gemütlich zu Hause und vor allem in aller Ruhe mit der Planung des Eigenheimes beginnen. Als Hausbauer spart man so viel Geld, weil der Architekt nicht für jede Überlegung oder Änderung während der grundlegenden Planung konsultiert werden muss.

Die Auswahl der passenden Software

Die Auswahl der passenden Architektursoftware ist wichtig, um ein optimales Ergebnis bei der Planung des eigenen Hauses zu erzielen. Verschiedene Softwareangebote bieten unterschiedliche Möglichkeiten und der zukünftige Hausbauer sollte sich vorab informieren, welche Lösung für die Umsetzung seines Bauvorhabens passend ist.

• Gerade für Neulinge beim Umgang mit Architektursoftware ist es wichtig, dass die Software einfach zu bedienen und vom der Handhabung her eingängig ist. Hilfreich sind vorprogrammierte Bibliotheken, in denen das gewünschte Mobiliar für die einzelnen Zimmer übersichtlich sortiert werden kann.
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• Auch sollten Details wie Wände, Decken, Dachformen, Türen und Fenster und so weiter individuell gestaltet werden können, um die eigenen Vorstellungen wirklich überzeugend darstellen zu können. Eine gute Software ist dabei flexibel und erlaubt den Import von externen Grafiken zur Gestaltung der Details.
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• Die Software sollte für die weitere Arbeit mit dem Architekten kompatibel mit gängiger Architektursoftware sein, sodass der eigene Entwurf beim Architekten oder Bauingenieur direkt importiert und nicht umständlich neu erstellt werden muss. Eine gute Import- und Exportfunktion spart dabei Geld und Zeit auf beiden Seiten und wird den Architekten freuen.
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• Ein gutes Programm ermöglicht es auch, gesetzliche Regelungen hinsichtlich des Bauantrages schon in der Software zu berücksichtigen, sodass der Entwurf des Hauses ohne Probleme beim zuständigen Amt eingereicht werden kann.

Hilfreiche Tipps beim Hausbau

Wer zum ersten Mal ein Haus entwirft, der wird sich viele Fragen stellen und womöglich in das ein oder andere Fettnäpfchen treten. Wer es plant ein Haus in Eigenregie zu bauen, der profitiert von Tipps und Erfahrungen anderer Bauherren:

Die Grundlage des Entwurfes für ein Eigenheim sollte die benötigte Wohnfläche sein. Wer sich hier frei entscheiden kann, tut gut daran, sich vorab darüber im Klaren zu werden, welche Wohnfläche optimal ist. Ein Haus wird in den meisten Fällen nur einmal im Leben gebaut und als Bauherr ist man gut beraten, hier eine wirklich passende Investition zu tätigen. Eine Entscheidung, bei der viele Hausbauer unentschlossen sind, ist die Frage nach der Notwendigkeit eines Kellers. Ein Keller ist sicher nützlich aber auch kostenintensiv. Hier sollte man sich vorab Gedanken machen, welcher Faktor bedeutender ist, denn die Entscheidung kann später nicht mehr korrigiert werden. Etwas anders liegt der Fall beim Bau einer Garage. Eine Garage kann im Zweifelsfall auch später noch als Anbau realisiert werden, wenn der eigentliche Hausbau abgeschlossen ist und eine Übersicht über die angefallenen Kosten möglich ist.

Der Bauherr sollte den Blick auch ein wenig in die Zukunft richten und sich fragen, welche Wohnsituation in einigen Jahren oder Jahrzenten in einem anderen Lebensabschnitt vorteilhat wäre. Die Frage nach der Größe der Familie und der Zahl der benötigten Zimmer wird hier bestimmend sein. Erwachsene Kinder profitieren mitunter von einem eigenen Bad. Sind pflegebedürftige Eltern zu versorgen? Oder ist womöglich die Arbeit im Home Office von zu Hause aus geplant?

Oft sind es kleine Details, die sich nachher als ärgerlich herausstellen. Ein immer wieder relevantes Thema ist die Anzahl der Steckdosen. Hier ist eine vorausschauende Planung hilfreich. Auch die eigenen Bedürfnisse im Alter können eine Rolle spielen. Müssen die Wohnräume zwingend über eine Treppe betreten werden? Sollten bereits heute altersgerechte Sanitäranlagen konzipiert werden?

Ein Hausbau ist eine komplexe Sache. Neben dem eigentlichen Entwurf des Gebäudes ist die Finanzierung zu stemmen und auch das Wohnumfeld muss berücksichtigt werden. Bei der Wahl der Farbe für die Außenfassade sollte man sich daher nicht von einer schnellen Laune leiten lassen, sondern im Zweifel doch zu einem eher schlichten Farbton greifen, bevor man über Jahre in einem sehr bunten Hause leben wird.