Skip to content

SIGNET Hausbau

News

Das Smarthome wird zum Alleskönner
Bereits Ende letzten Jahres wurde in Amsterdam auf der Utility Week ein Umbruch angekündigt. Von 3 unabhängigen, internationalen Initiatoren wurde ein Konzept entwickelt, durch eine Vereinheitlichung der Technik die Anwendung durch den Endverbraucher im Bereich Smarthome zu vereinfachen. Der Verbraucher darf davon enorme Vorteile im Bereich der Smarthome Steuerung erwarten.

Den Smarthome Markt retten?

Der Absatz rund um die Smarthome Gadgets ging nie wirklich in den Bereich der Zahlen, den sich Investoren vorstellten. Grund dafür war, dass die Einzelnen Sensoren und Geräte, je nach Hersteller unterschiedliche Sprachen gesprochen haben. Die Verbindung einzelner Komponenten war dadurch kompliziert bis unmöglich. Unterschiedliche Standards sind bereits aus anderen Segmenten bekannt und oft hinderlich.

Ein Umdenken des Marktes wurde durch den einheitlichen Standard bereits erreicht. Neue Produkte kommunizieren einfach zusammen, sind einheitlich steuerbar und erfüllen dabei noch höhere Sicherheitskriterien. Schnittstellenprobleme gibt es nicht mehr. Das Prinzip Plug and Play hat sich durchgesetzt. Wer einen neuen Sensor oder ein Gerät in das Netzwerk des Hauses eingliedern will, schaltet es einfach an und kümmert sich um die Justierung und verschiedenen Einstellungen.

Sinn nur als Einheit

Bei der Initiative handelte es sich nicht um eine Bewegung erboster, die rückläufige Verkaufszahlen ihrer Firmen befürchteten. Die Initiatoren stammen aus Bewegungen rund um Verbraucherschutz, der verbraucherfreundlichen und umweltfreundliche Produkte in Verbindung mit moderner Technik. Das Besondere bei einem Smarthome ist, dass die elektrischen Einheiten Geld sparen, da Vorgänge optimiert und erleichtert werden. Schalter an Fenster und Heizung sparen zum Beispiel Heizkosten, Die Möglichkeit, gewisse Geräte von dem Büro oder dem Shoppingtrip aus zu steuern und auch die Kontrollfunktion durch Kameras und Einbruchssensoren, erleichtern das Leben sehr.

Die Zukunft schon jetzt

Viele neue Produkte greifen die Vereinheitlichung bereits auf. Immer mehr Smarthome Zentralen werden angekündigt, welche die Automation nicht nur aufgrund der gemeinsamen Sprache verbinden können, sie erfüllen den Effekt von einem Alleskönner für Haus und Wohnung: Die Kontrolleinheit und verschiedenen Messgeräte, Kameras, Bewegungsmelder und Co. rücken zusammen. Mit einer zentralen Recheneinheit und einer Bedieneinheit ist das Haus so schon komplett vernetzt. Jetzt braucht es nur noch Möbel von Home24 mit Gutschein (z.B. hier zu finden) und man ist bestens ausgestattet.

Die Möglichkeit, Fenster zu öffnen und zu schließen, die Heizung zu steuern, das Licht im Wohnzimmer anschalten während man im Urlaub ist oder einfach mal herausfinden, was der Hund macht, wenn man nicht Zuhause ist - Die Smarthome Technik macht das Wohngefühl luxuriöser, spart dabei noch Geld und schont Ressourcen. Die Anschaffungskosten einer Anlage tragen sich nach kurzer Zeit selbst. Viele Hersteller haben dafür Rechenbeispiele je nach Modell.