Skip to content

SIGNET Hausbau

News

Photovoltaikanlage richtig planen
Der Bund will ab Juli 2015 die staatlichen Zuschüsse für Solaranlagen um 15 Prozent reduzieren. Eine Solaranlage planen, sollte mit einem guten Konzept verbunden sein. Bei einer Anschaffung erhält der Besitzer eine Förderung von Solaranlagen. Daneben ist die Wartung von Photovoltaikanlagen und die Überprüfung von Photovoltaikanlagen ein weiterer Bestand für eine richtige Funktion.

Rahmenbedingungen entscheiden über die Nutzung

Die Rentabilität einer Photovoltaik-Anlage ist nicht gekoppelt mit der Vergütung der Einspeise, Kaufpreis und staatlicher Förderung. Nicht jede Dachfläche ist dafür geeignet. Für die Montage der Anlage sollte das Dach in südliche Richtung zeigen. Auch die Kombinationen Süd-Ost- oder Süd-West-Ausrichtungen erzeugen noch gute Erlöse. Perfekt ist eine Neigung des Daches von 30 bis 45 Grad. Das wichtigste überhaupt: Das Dach darf nicht durch Nachbargebäude, Gauben oder durch hohe Bäume im Schatten liegen. Zudem muss das Dach eine so gute Beschaffenheit aufweisen, dass die Kollektoren die kompletten 20 Jahre dort positioniert sind. Die Sonne spielt eine große Rolle im regionalen Bereich. Die Anzahl der Sonnenstunden differiert und nimmt natürlich Einfluss auf die zu erwartenden Einnahmen bei der Anlage.

Preisvergleich für die Installation – Wartung, Überprüfung und Versicherung berücksichtigen

Vor der Installation der Anlage ist es wichtig, diverse komplette Angebote von Installateuren, die Erfahrung vorweisen können, einzuholen. Diese Preise sind am besten vergleichbar, wenn alle Posten im Detail aufgelistet sind. Dazu zählen u.a. Verkabelung, Modullieferung, Kosten der Montage und Netzanschluss.

Sind die Voraussetzungen gegeben, gehört neben einer genauen Auflistung aller Kosten und Einnahmen auch die Kalkulation der Wirtschaftlichkeit dazu. Die Ausgaben für Instandhaltung, Überprüfung und Versicherung müssen darin ebenfalls ihren Platz finden.

20 Jahre Vergütung durch die Einspeisung, extra Vergütung für Eigennutzung

Ist die Wahl auf eine Anlage gefallen, verpflichtet sich der Gesetzgeber die Einspeisung von Solarstrom 20 Jahre lang zu honorieren. Zur Renditebestimmung ist ein ertragreicher Mix von Preis und gewährleisteter Nennleistung in Watt wichtig. Es ist empfehlenswert, eine Garantie des Herstellers über die Nennleistung der gesamten 20 Jahre zu erhalten.

Für die Eigennutzung wird jede Kilowattstunde Solarstrom speziell vergütet. Die vernünftige Buchung kann nur dann erfolgen, wenn die Höhe des selbst genutzten Stroms auf einem geeichten Stromzähler dokumentiert wird. Eventuell unterliegt der erwirtschaftete Überschuss durch eine Photovoltaik-Anlage der Steuerpflicht.

Weitere Informationen zum Thema Photovoltaik Service gibt es auf envaris.de